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Seit dem Schuljahr 2000/2001 wurde in unserer Hauptschule der M-Zug
eingeführt. Die M7 besteht aus einer Klasse von ----Schülerinnen und ----
Schülern. Die Schüler/Schülerinnen kommen aus-----. Die Klasslehrerin ist
Frau Eva Mahnecke (siehe auch Lehrerseite) Tabellarischer
Überblick
Wissenswertes
- M-Zug, M-Klasse, M-Kurs, was ist das?
"M" steht für Mittlere Reife. Die Hauptschule bietet
erstmals im Schuljahr 1999/2000 einen vierjährigen Bildungsgang an, einen
M-Zug, der in eigenen Klassen und Kursen (M-Klassen, M-Kursen) zum mittleren
Schulabschluss führt. Der M-Zug beginnt in der Jahrgangsstufe 7 (M7) und
endet in der 10. Klasse (M10) mit der Abschlussprüfung zum mittleren
Bildungsabschluss.
In weniger dicht besiedelten Gegenden Bayerns ist es notwendig, dass sich
Hauptschulen in einem Verbund zur Bildung von M-Klassen zusammenfinden. In den
Jahrgagsstufen 7 und 8 werden auch M-Kurse eingerichtet, in denen die für den
M-Zug geeigneten Schülerinnen und Schüler zusätzlichen Unterricht in
Deutsch, Mathematik und Englisch erhalten.
- Was bringt der M-Zug den Schülerinnen und Schülern?
Sie können innerhalb der eigenen Schulart Hauptschule über vier Jahre
konsequent auf den mittleren Schulabschluss vorbereitet werden.
Dieser Abschluss ist dem Realschulabschluss gleichwertig und verleiht die
gleichen Berechtigungen.
Der Unterricht im M-Zug legt seinen Schwerpunkt auf Deutsch, Mathematik und
Englisch.
Weiterer Schwerpunkt ist das Lernfeld Arbeitslehre und die verstärkte
Vorbereitung auf das Wirtschafts- und Arbeitsleben
Die Vorteile des M-Zugs auf einen
Blick:
Kein Wechsel der Schulart
kürzere Schulwege
vertraute Unterrichtsmethoden
Klassenlehrerprinzip
verstärkte Praxis- und Berufsorientierung
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- Was bringt der M-Zug der Hauptschule
Die Hauptschule ist künftig eine Angebotsschule - wie das Gymnasium und die
Realschule
- Wer darf in den M-Zug hinein?
In die M7 (M-Klasse der Jahrgangsstufe 7) dürfen Schülerinnen und
Schüler,
die im Zwischenzeugnis der &. Klasse die Durchschnittsnote 2,33 aus
Deutsch, Mathemati und
Englisch erreicht haben.
In den übrigen Fällen entscheidet die Lehrerkonferenz in Zusammenarbeit
mit den Eltern.
Natürlich gibt es auch später noch Möglichkeiten, in die M8, M9 oder M10
zu gelangen
- Was wird im M-Zug gelernt?
Grundlage für Unterricht und Erziehung ist der Lehrplan für die
Hauptschule, aber:
die Anforderungen orientieren sich am höheren Niveau des Bildungsgangs zum
mittleren Schulabschluss,
die Lerninhalte werden ausgeweitet und vertieft behandelt,
die Schülerinnen un dSchüler arbeiten selbständiger und
eigenverantwortlich,
die Aufgabenstellungen sind deutlich anspruchsvoller.
- Welche Abschlüsse sind erreichbar?
der mittlere Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 10
der erfolgreiche Hauptschulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 9
der qualifizierende Hauptschulabschluss (Quali) durch Teilnahme an der
besonderen Leistungsfestellung.
- Wie geht es nach der Hauptschule weiter?
Mit dem mittleren Abschluss stehen Wege offen:
qualifizierte Ausbildung in einem anspruchsvollen Beruf
Berufsoberschule (für Bewerber mit Berufsausbildung)
Fachoberschule (für Bewerber ohne Berufsausbildung)
Laufbahn der Fachlehrer und Förderlehrer
Aus dem Geheft des Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus
(Januar 2000)
Siehe auch weitere Informationen im Internet: www.bildungsoffensive-bayern.de
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